Die Eiserne Hand

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Stacheldrahtzaun an der Eiseren Hand

Wir schreiben den Sommer 1942. Die Badischen Juden waren bereits am 22. Oktober 1940 nach Gurs im unbesetzten Frankreich deportiert worden. Im Oktober 1941 verhängte das NS Regime ein Ausreiseverbot über alle Juden. Die Deportationen „in den Osten“ begannen. Die Schweiz verblieb als letzter Zufluchtsort. Flüchtlinge aus Berlin und anderswo waren aus verschiedenen Gründen auf ein Helfernetzwerk angewiesen. Die Berliner Gedenkstätte befasst sich mit diesem Personenkreis.

Aus der Presse:

1942: Kilometerweise Stacheldraht (Bad. Ztg)

Nicht einen einzigen Grenzverletzer gestellt (Bad. Ztg)

Gefangen von der Eisernen Hand (Bad. Ztg)

Walter Huber war Grenzwächter an der Eisernen Hand. Interview