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Frau Winter kam als Kriegsflüchtling von Ostpreussen 1944 als Waise in ein Internierungslager nach Dänemark und dann nach Lörrach und später nach Wyhlen, wo sie 1950 Gustav Winter heiratete und seitdem in der Siedlung im gleichen Haus wohnt.
Dieser lernte im Eisenbau Elektroschweisser und half beim Aufbau der Translift 1951. Er arbeite dort für 60 Pfennige/Stunde, ehe er nach Basel zu Leiss, Schiffbau, ging, wo er am Bau der ersten Fähre Wyhlen-Augst beteiligt war.

Erstes Fährschiff Wyhlen-Augst